Die Huskies blieben am ersten Turniertag des mooseCup in Graz (Österreich) ungeschlagen und untermauern ihre Ambitionen für den weiteren Turnierverlauf. Wie schon im letzten Jahr starteten die Schlittenhunde erfolgreich in das Turnier. Dieses Jahr reichte es allerdings "nur" zu einem Sieg sowie einem Unentschieden und somit drei Punkten nach der Vorrunde. Im Vorjahr konnte beiden Vorrunden-Spiele knapp gewonnen werden.
Im ersten Spiel des diesjährigen mooseCUP trafen die Huskies auf den ungarischen Vertreter Rozmár JSE, welcher gleich in der ersten Spielminute durch Dominique Müller eiskalt überrascht wurde (00:51). Wenn es einmal läuft, dann läuft es. Weniger als drei Minuten später konnte Ronny Gans nach Vorbereitung von Dominique Müller bereits auf 2:0 für die Huskies erhöhen (03:22). In den folgenden 26 Minuten neutralisierten sich die beiden Kontrahenten jedoch größtenteils. Zahlreiche Chancen konnten auf beiden Seiten nicht genutzt werden. 36 Sekunden vor Schluss erzielte dann jedoch Zoltan Süle den Anschlusstreffer zum 2:1 für die Männer aus Budapest (29:24). Die letzten 36 Sekunden überstanden die Schlittenhunde jedoch und verbuchten nach dem ersten Spiel den ersten Sieg. Spielbericht
Nach nur einem Spiel Pause mussten unsere Kufencracks erneut aufs Eis. Der Gegner war kein geringerer als der Viertplatzierte des Vorjahres. Die gute Schlittenhunde-Defensivarbeit arbeitete auch in diesem Spiel konzentriert. Im ersten Spielabschnitt sahen die Zuschauer keine Tore. Markus Holzer vom österreichischen UEC Leisach war es jedoch, der zuerst in die Maschen traf (19:05). Circa zwei Minuten später antworteten die Huskies durch Dominique Müller standesgemäß (21:09). In der Schlussphase mussten Marko Zoch (26:16) und Roland Kluge (29:50) in die Box, was am Spielstand und dem Endergebnis von 1:1 jedoch nichts mehr änderte. Spielbericht
Im Viertelfinale treffen die Huskies auf den IHC Durschti Ducks. Das erste Bully wird am Sonnabend um 10:55 Uhr zu verfolgen sein. An dieser Stelle grüßen wir unsere Jungs mit einem kraftvollen "Servas" aus der Heimat und hoffen auf weitere spannende, erfolgreiche sowie verletzungsfreie Begegnungen im schönen Österreich.